Die Außenanlagen der Kindertagesstätte gliedern sich in drei charakteristisch verschiedene Bereiche. Der erste Teil umfasst die Vorflächen nordwestlich des Gebäudes, der zweite Teil umfasst die Spielhöfe, welche sich zwischen den einzelnen Gebäudeteilen ergeben, und der flächenmäßig größte dritte Teil umfasst den Spielbereich südöstlich des Gebäudes.
Neugestaltung der Außenanlagen einer bilingualen Kindertagesstätte an einem Neubaustandort.
Die Kindertagesstätte ist Bestandteil des geplanten Bildungscampus im Stadtteil Mueßer Holz in Schwerin.
Landeshauptstadt Schwerin
Die Oberbürgermeisterin
vertreten durch
Zentrales Gebäudemanagement
Friesenstraße 29
19059 Schwerin
alle Leistungsphasen
Wesentliches Ziel des Konzeptes ist eine deutliche Strukturierung des großflächigen Außenraumes.
Die große Spielfläche erhält eine klare Definition von Sand- und Vegetationsspielflächen. Die Abgrenzung erfolgt durch einen Rollerweg, in dessen Innenbereich ein zusammenhängender Sandspielbereich mit Spielkombination, Vogelnestschaukel und Sandspielpodesten entsteht.
Die bestehenden Außenanlagen der Kita wurden unter Berücksichtigung vorhandener Elemente neu gestaltet.
Zeitraum: 2008 bis 2010
Diakoniewerk „Neues Ufer“ gGmbH
Retgendorfer Straße 4
19067 Rampe
alle Leistungsphasen
Der ‘Platz der Jugend’, nördlich des Ostorfer Sees, bildet den südlichen Eingangsbereich zur Schweriner Innenstadt. Der Platz hat eine wichtige Funktion als Halte- und Umsteigepunkt für den öffentlichen Personennahverkehr.
Um den ursprünglichen Charakter des historischen Platzes wieder herzustellen, wurden die vorhandenen höheren Sträucher entfernt sowie die geschädigten Rotdorn-Reihe durch ein neue Baumreihe aus kleinkronigen Bäumen ersetzt. Nach Süden wurde zur geschlossenen Raumbildung des Platzes die bereits erfolgte Neuanpflanzung von Bäumen ergänzt.
Der ca. 100 Jahre alte Stadtplatz sollte eine moderne Gestaltung erhalten, der die funktionalen Erfordernisse einer Haltestelle des ÖPNV erfüllt.
Landeshauptstadt Schwerin
Am Packhof 3-5
19053 Schwerin
vertreten durch EGS
alle Leistungsphasen in ARGE mit ICN Schwerin
Der Schlossgarten ist der größte Garten der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin und er bietet dem Gast einen einmaligen Einblick in die Gartenbaukunst mehrerer Jahrhunderte bis hin zu den Leistungen heutiger Gartendenkmalpflege.
Zur Bundesgartenschau 2009 sollten sowohl bestehende Anlagen verbessert als auch weitere denkmalgerecht hergestellt werden. Eine weitere wichtige Aufgabe war die gestalterische und konzeptionelle Integration vorgeschriebener Ausstellungsbereiche einer Bundesgartenschau in die historischen Gartenflächen.
Zeitraum 2005 bis 2009
Bundesgartenschau Schwerin GmbH
Eckdrift 43 - 45
19061 Schwerin
und
Betrieb für Bau und Liegenschaften des
Landes Mecklenburg-Vorpommern (BBL)
Werderstraße 4
19055 Schwerin
alle Leistungsphasen
24,5 ha
Der Schlossgarten Schwerin ist ein einzigartiges Dokument der Gartenbaukunst verschiedener Jahrhunderte und setzt sich aus Teilbereichen verschiedener Epochen zusammen. Kern der Anlage ist der Barockgarten mit dem Kreuzkanal, den Laubengängen, den Alleen und den Kaskaden als Endpunkt der barocken Achse. Grünhausgarten und Südlicher Schlossgarten hingegen sind Erweiterungen der ursprünglichen Anlage im Stil englischer Landschaftsgärten und stehen in ihrer Form und Gestaltung der Barockanlage kontrastreich gegenüber.
Umsetzung der denkmalpfegerischen Zielstellungen in eine gestalterisch ansprechende und technologisch geeigenete Ausführung.
Betrieb für Bau und Liegenschaften des
Landes Mecklenburg-Vorpommern
Werderstraße 4
19055 Schwerin
für den Südlichen Schlossgarten:
Bundesgartenschau Schwerin GmbH
Eckdrift 43 - 45
19061 Schwerin
Leistungsphasen 5 bis 8
insgesamt 10 ha
Die Marstallhalbinsel ist fester Bestandteil des Gesamtensembles der Schweriner Gartenlandschaft.
Das historische Wegenetz wurde in Form wassergebundener Wegedecken wiederhergestellt und bauliche Eingriffe zurückgebaut, um den Marstall wieder in seiner ursprünglichen Form erlebbar zu machen.
Der zentralen Marstallhalle wurde eine Platzfläche vorgelagert. In dieser liegt die ehemalige Pferdeschwemme, die in ihren Abmessungen durch einen Granit-Tiefbord in der Platzfläche verdeutlicht wurde.
Denkmalgerechte Überarbeitung der bestehenden Anlage des Ensembles Marstall und Marstallhalbinsel
Integration vorgeschriebener Ausstellungsbereiche der Bundesgartenschau 2009
Bundesgartenschau Schwerin GmbH
Eckdrift 43 - 45
19061 Schwerin
und
Betrieb für Bau und Liegenschaften des
Landes Mecklenburg-Vorpommern
Werderstraße 4
19055 Schwerin
alle Leistungsphasen
3,5 ha
Die Schlosspromenade ist ein städtebauliches Gesamtkonzept, dass eine Verbindung zwischen dem Platz am Jägerweg und dem Platz am Werderhof herstellt. Die Promenade verläuft dabei in insgesamt sechs planerischen Abschnitten entlang des Burgsees und des Schweriner Sees.
Der Abschnitt 2a bildet den Auftakt dieses innerstädtischen Gestaltungsbandes. Jeder Bereich berücksichtigt die Topografie bzw. die Funktionalität des jeweiligen Ortes. Durch eine übergeordnete Materialität und Farbgebung entsteht ein Gesamtkonzept der Promenade.
Der Abschnitt 2a der Schlosspromenade bildet den Übergang zwischen dem Auftakt in Form des Platzes am Jägerweg und der eigentlichen Promenade und bietet die Möglichkeit, das Schloss aus der Uferperspektive wahrzunehmen.
Zeitraum 2006 bis 2008
Landeshauptstadt Schwerin
Am Packhof 3-5
19053 Schwerin
Lp 1 bis 4 für den Gesamtbereich, Lp 1 bis 8 für Grünanlagen und Spielplatz
ca. 5.500 m²
Im Rahmen der Bundesgartenschau in Schwerin 2009 wurde entlang des Schweriner- und Burgsees eine Promenade errichtet, die den Bezug zum Wasser in Schwerin wieder herstellt. Der Abschnitt der Promenade am Beutel nimmt in dieser Reihe eine besondere Stellung ein, da er den Anfangs- bzw. Endpunkt darstellt, als Stadtplatz eine Bedeutung für Märkte und als Boule- und Spielplatz hat sowie eine wichtige Freiraumfunktion für den Stadtteil selbst besitzt.
Die Schlosspromenade verbindet Stadtplätze und Sehenswürdigkeiten von Schwerin entlang des Burgsees und des Schweriner Sees.
Der Abschnitt 5a sollte dabei eine Aufweitung der Promenade zu einem großen Platz bilden, der Raum für Veranstaltungen und einen Spielplatz bietet und den gestalterischen Rahmen für den kleinen Stadthafen am Beutel schafft.
Zeitraum: 2006-2008
Landeshauptstadt Schwerin
Am Packhof 3-5
19053 Schwerin
Lp 1 bis 4 für den Gesamtbereich, Lp 1 bis 8 für Grünanlagen und Spielplatz
ca. 10.000 m²
Ein Oval, eingerahmt aus einem dreireihigem Natursteinband bildet die Einfassung des gesamten Spielbereiches, das sich innerhalb noch einmal durch ein Wegekreuz und unterschiedliche Oberflächen in sechs Bereiche teilt. Diesen werden unterschiedliche Spielangebote zugeordnet: ein Mehrgenerationenspielplatz mit Bewegungsangeboten auch für ältere Menschen, eine Boulespielfläche, eine Balancegarten, zwei Sandspielflächen mit Nestschaukel und Spielkombination und ein Schaukel- und Seilbahngarten, der die Verbindung zum benachbarten Bolzplatz herstellt.
Umgestaltung eines vorhandenen öffentlichen Spielplatzes in einem Parkgelände mit altem Baumbestand
Stadt Hagenow
Bauamt
Lange Straße 28-32
19230 Hagenow
alle Leistungsphasen
Die Ostseeklinik Schönberg-Holm ist eine Klinik zur stationären medizinischen Rehabilitation einschließlich Anschlussheilbehandlung bzw. Rehabilitation sowie für Prävention.
Mit dem Bau eines neuen Bettenhauses wurde auch die Neugestaltung der Außenanlagen geplant und durchgeführt.
Neugestaltung der Außenanlagen einer Reha-Klinik unter Einbeziehung von Therapiemöglichkeiten
IMMAC Sozialbau GmbH
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
alle Leistungsphasen